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von Haus zu Haus, 04. März 2004
Vörstetten. Eine sehr gut besuchte Veranstaltung erlebte die Notgemeinschaft Medizingeschädigter Baden-Württemberg am Samstag. Frau Hauser begrüßte die Anwesenden und stellt die Arbeit der NGM vor.
Sie stellt ausdrücklich klar, dass die NGM keine Ärzte an den Pranger stellen möchte, sondern sich für ein partnerschaftliches Arzt-Patienten-Verhältnis bemüht. Ziel sei es die Betroffenen - Ärzte und Krankenkassen - an einen Tisch zu bringen. Es wurde bemängelt, dass es viel zu wenig bekannt ist, dass es für Hilfesuchende eine Selbsthilfegruppe gibt an die sich Geschädigte von Behandlungsfehlern wenden können. Eine rege Diskussion der Besucher mit den Podiumsdiskussionsteilnehmern ließ keine Minute Langeweile entstehen.
Gefordert waren vor allen dem Vertreter der Krankenkassen. Als weitere Podiumsdiskussionsteilnehmer waren Rechtsanwälte anwesend. Der zweite Vorsitzende der NGM, M. Maier, berichtete von der Großveranstaltung in Ulm-Seligweiler, die am 13. März stattfindet, zu der namhafte Referenten aus Politik, Gesundheitswesen usw. verbindlich zugesagt haben. Ein zusätzliches besonderes Ereignis wird das Rahmenprogramm darstellen. Nach einer kurzen Pause referierte Ra. Achim Nolte (Freiburg) ausführlich zum Thema Patientenverfügung
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